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Schokolade
Göttlicher Genuss
Eine Welt ohne Schokolade? Für viele heute unvorstellbar! Bis vor etwa 3000 Jahren war dies allerdings schlicht Normalität. Denn erst zu dieser Zeit entdeckten die Völker im Gebiet des heutigen Mexiko in den Früchten des Kakaobaums wohl zum ersten Mal die darin enthaltenen Bohnen und verehrten die Pflanze teils gar als göttliches Geschenk. Das volle Potenzial schöpften sie daraus allerdings noch nicht: Üblich war seinerzeit lediglich der Verzehr einer frühen Form der Trinkschokolade namens xocolatl, hergestellt aus gemahlenen Bohnen, mit Wasser vermischt und mit Gewürzen verfeinert. Ein damals übrigens teures Vergnügen, mithin nur den gehobenen Schichten vorbehalten.
Die Entwicklung der Tafelschokolade
Bis zur heutigen Tafelschokolade war es dann noch ein langer Weg: Erst in der britischen Schokoladenmanufaktur „Fry & Sons“ ersann man der Überlieferung nach im Jahr 1847 n. Chr. das Verfahren, Kakaopulver mit Zucker und Kakaobutter zu vermischen und in Formen zu gießen. Ergebnis war das, was wir heute umgangssprachlich als Schokolade verstehen. Die Idee, der Masse zusätzlich Milchpulver hinzuzufügen, hatten schließlich einige Jahrzehnte später die Schweizer – geboren war die bis heute weltweit beliebte Milchschokolade.
Schokolade anhaltend beliebt
Allein in Deutschland werden pro Jahr und Person laut Informationen von Statista heute mehr als elf Kilogramm an Schokoladenwaren konsumiert. Pralinen, Riegel und weiße Schokolade sowie Kakaopulver zur Herstellung von Getränken sind mit eingerechnet.
Vollmilch, Edelbitter oder hell – welcher „Schoki-Typ“ sind Sie?
Klassisch denkt man beim Begriff „Schokolade“ tatsächlich meist aber zuerst an die gute alte Tafel à 100 g. Hier wird zwischen Bitterschokolade (auch Edel-Bitter/Zart-Bitter, …), Vollmilchschokolade und Weißer Schokolade unterschieden. Sie zeichnen sich durch einen jeweils deutlich unterschiedlichen Gehalt an Kakaomasse und Milchpulver aus. Während Weiße Schokolade gänzlich frei von „echtem“ Kakao ist und lediglich Kakaobutter enthält, hat Milchschokolade immerhin schon einen Kakaoanteil von mindestens 30 Prozent. Dies ist sogar gesetzlich in der sogenannten Kakaoverordnung festgehalten. Schokolade darf demnach erst genannt werden, was mindestens 43 Prozent Gesamtkakaotrockenmasse enthält. Nicht näher geschützt sind die Bezeichnungen Bitterschokolade, Edel-Bitter o. ä., sie machen jedoch deutlich, wohin es bei höherem Kakaoanteil geschmacklich geht. Üblich sind in dem Bereich Kakaoanteile von 60, 70 Prozent. Manche Hersteller vermarkten gar Schokolade mit bis zu 100 Prozent Kakao. So sollte jeder problemlos seine Lieblingssorte finden.
Schokolade und Gesundheit
Obwohl Schokolade einst zum klassischen Repertoire von Apotheken gehörte, ist ihr möglicher Nutzen für die Gesundheit bis heute Bestandteil vieler Diskussionen. Unumstritten ist, dass Schokolade in den meisten Fällen beträchtliche Mengen an Fett als auch Zucker beinhaltet – damit grundsätzlich als Genussmittel zu verstehen und in Maßen konsumiert werden sollte. Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings auch, dass Kakao und somit auch kakaohaltige Schokolade einen substanziellen Gehalt an Flavanoiden enthält, denen ein positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System nachgesagt wird. Mit einem „Rippchen“ Schokolade am Tag tun Sie sich also schlimmstenfalls nichts und bestenfalls sogar etwas Gutes. Und glücklich macht es, wenn auch vermutlich eher aus psychologischen Gründen, so oder so!