
Duschen und Baden







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Duschen und Baden
Morgens fix duschen, um wach zu werden und frisch in den Tag zu starten oder lieber abends ein ausgiebiges Bad, ganz gemütlich mit Kerzen und leiser Musik in der Badewanne? Das ist reine Geschmackssache, denken die Meisten. Aber was sagt eigentlich Ihre Haut dazu? Lieber baden oder duschen?
Kurzes Duschen schont die Haut
Schonender für die Haut ist es, kurz zu duschen, als stundenlang im Wasser in der Badewanne zu liegen. Haben Sie ein gesundes Hautbild, können Sie theoretisch täglich duschen – das ist kein Problem für Ihre Haut, solange Sie es mit der Temperatur nicht übertreiben. Eine angemessene Temperatur zum Duschen liegt zwischen 32 und 38 Grad. Setzen Sie Ihre Haut übermäßig lange Wasser und einem Duschgel oder Badezusatz aus, weicht sie auf, der hauteigene Schutz wird nach und nach angegriffen und der Säureschutzmantel der Haut beschädigt. Auf diese Weise verliert die Haut Fett sowie Feuchtigkeit und trocknet leichter aus. Rötungen und Schuppen sind erste Anzeichen für eine beschädigte Haut.
Verzichten müssen Sie auf Ihre Badewanne keineswegs. Wie oft Sie baden können, bestimmt Ihr Hauttyp. Experten raten nicht öfter als einmal pro Woche für 20 Minuten in der Wanne baden zu gehen. Je empfindlicher und trockener Ihre Haut ist, desto kürzer sollte ein Bad ausfallen.
Was macht sauberer?
Nach dem Sport oder schweißtreibender Gartenarbeit ist sicherlich eine Dusche empfehlenswerter, da Sie Ihren Schmutz und Schweiß direkt in den Abfluss spülen. Sauber werden Sie jedoch gleichermaßen beim Duschen wie auch bei einem Bad in der Wanne.
Ihre Vorteile
… beim Duschen:
- hautschonender aufgrund der Dauer
- Bakterien und Schmutz werden einfach weggespült
- bringt den Kreislauf in Schwung
- Wechselduschen mit warmem und kaltem Wasser fördern die Durchblutung
- geringerer Wasserverbrauch und somit auch niedrigere Kosten (5 Minuten: 60 Liter Wasser – Vergleich Vollbad: 120 Liter)
… beim Baden:
- dient der Erholung, entspannt Körper, Geist und Seele
- kann Muskelverspannungen lösen
- gesundheitsfördernd durch verschiedene Badezusätze: z. B. befreit Eukalyptus bei einer Erkältung die Atemwege
- weitet die Gefäße, senkt den Blutdruck und hilft so beim Einschlafen
Wahl der Pflegeprodukte ist Hautsache
Wählen Sie ein Produkt zum Duschen oder Baden passend zu Ihrem Hautbild. Ist Ihre Haut fettig, trocken, empfindlich oder normal? Verwenden Sie abgestimmte Pflegeprodukte, so vermeiden Sie unnötige Irritationen. Direkt auf den Produktetiketten können Sie nachlesen, für welchen Hauttyp das Produkt geeignet ist – so können Sie sich mühseliges Zusatzstoffwälzen sparen.
Neigen Sie zu trockener Haut, sollten Sie kein Produkt wählen, das Ihnen zusätzlich Fett entzieht. Empfindliche Haut reagiert schnell mit Rötungen, Brennen oder Jucken auf Inhaltsstoffe, da die Regeneration des Säureschutzmantels sowie die der Fettproduktion nicht gänzlich intakt ist. Haben Sie fettige Haut, können Sie häufiger duschen und baden als alle anderen Hauttypen, da entfernte Hautlipide schnell nachgebildet werden.
Manchmal reicht ein Waschlappen
Weniger ist mehr! Passender könnte ein Satz nicht sein, wenn es um das Duschen und Baden geht. Übertreiben Sie es nicht beim Einsatz von Pflegeprodukten. Auch, wenn Sie denken, dass Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun. Wenn Sie nicht gerade Sport treiben oder es 45 Grad Celsius im Schatten sind und Sie übermäßig viel schwitzen, reicht ein Waschlappen hier und da vollkommen aus. Ihre Haut wird es Ihnen danken! Und Ihr Wasserverbrauch sicherlich ebenfalls.