Stoffwechsel
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Was passiert nach der Verdauung?
Dass im menschlichen Organismus ununterbrochen ein sogenannter Stoffwechsel stattfindet, dürfte jeder schon einmal gehört haben. Was da genau passiert, ist für viele jedoch gar nicht so leicht auf den Punkt zu bringen.
Tatsächlich fasst der Begriff Stoffwechsel (med.: Metabolismus) eine Vielzahl von biochemischen Vorgängen innerhalb unserer Körperzellen zusammen, bei denen aus der Nahrung zugeführte Stoffe abgebaut oder in andere umgewandelt werden. Damit ist Stoffwechsel gewissermaßen die Fortsetzung von Ernährung und Verdauung. Die Nahrungsaufnahme von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen ist die Grundlage für die Energiebereitstellung. Im Zuge der Verdauung der Nahrung in Magen und Darm erfolgt ihre „Zerkleinerung“ in beispielsweise Zucker, Fett- und Aminosäuren. Diese wiederum sind dann klein genug, um über den Darm in den Blutkreislauf gelangen zu können und darüber schließlich ihren Bestimmungsort, die Zellen, zu erreichen. Dort erst beginnt der eigentliche Stoffwechsel.
Oder vielmehr die Stoffwechsel. Zu unterscheiden sind an dieser Stelle etwa die Umwandlung von Zucker in Energie, das Heranziehen von Fetten für deren Speicherung oder der Einsatz von Eiweißen für den Muskelaufbau. Auch Vitamine und Mineralien gelangen über diesen Weg zu ihrem Ziel, beispielsweise Calcium, das für den Erhalt der Knochen benötigt wird oder Vitamin C, das dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Prozesse des Aufbaus, etwa von Muskelmasse, bezeichnet man dabei auch als Anabolismus, Abbauprozesse, beispielsweise die Energiebereitstellung, analog als Katabolismus. In Summe leistet das, was unter dem Begriff Stoffwechsel zusammengefasst wird, also nicht weniger als den Aufbau und Erhalt des Körpers.
Den Stoffwechsel ankurbeln
Oft ist davon die Rede, den Stoffwechsel „ankurbeln“ zu wollen. Ziel dabei ist es, durch bestimmte Maßnahmen für die Verbesserung der Aufnahme von Nahrung zu sorgen und/oder den Abbau schädlicher Stoffe zu begünstigen. Da es sich dabei, wie beschrieben, jedoch um eine Vielzahl komplexer Vorgänge handelt, sind klare Empfehlungen schwierig, denn zwischen ihnen bestehen stets auch Wechselwirkungen. Folgende Maßnahem gelten unter Experten jedoch als den Stoffwechsel unterstützend:
- Richtig ernähren: Vor allem ausreichend Wasser trinken, ohne das geht im Organismus gar nichts! Bei Lebensmitteln gilt: Je weniger verarbeitet sie sind, desto besser sind ihre Eigenschaften als Lieferant für den Stoffwechsel. Also nach Möglichkeit: Finger weg vom Fastfood und ran an den Herd! Was die ideale Menge an Wasser und Nahrung sowie die Frequenz und Zusammensetzung der Mahlzeiten angeht, streiten die Gelehrten. Wir meinen: Durst, Hunger und Appetit waren schon immer gute Ratgeber. Im fortgeschrittenen Alter kann das Durstgefühl allerdings nachlassen und man sollte sich dazu anhalten, beispielsweise eine für den Tag bereitgestellte Einheit Wasser oder Tee in jedem Fall zu sich zu nehmen.
- Alkohol weglassen! Eigentlich jedem klar, doch man muss es wiederholen: Alkohol sollte aus vielerlei Gründen weitgehend gemieden werden. Für den Stoffwechsel ist er gar ein absoluter Killer, da er dessen Aufmerksamkeit mehr oder weniger komplett auf sich zieht: Er hemmt den Fettabbau, erschwert den Muskelaufbau und macht oft auch noch Lust auf deftiges Essen.
- Zucker meiden: Mit Zucker hat Ihr Körper extrem leichtes Spiel. Deswegen naschen wir so gerne! Doch das rasante Auf und Ab des Blutzuckerspiegels in der Folge der süßen Sünde ist alles andere als förderlich. Tipp: Versuchen Sie, ob Nüsse Sie nicht auch glücklich machen, wenn der Heißhunger anklopft.
- Viel Bewegung: Nur ein geforderter Organismus fordert auch seinen Stoffwechsel! Wer sich viel bewegt, verbrennt Fett und baut Muskulatur auf. Ganz von allein – was will man mehr?
- Gute Nacht: Viele wichtige Stoffwechselfunktionen geschehen, während wir schlafen, also schlafen Sie gut!