
Herbaginsan Ginseng-Elixier
250 ml
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„Heute ist einfach nicht mein Tag“ ist ein Satz, der eigentlich völlig normal ist und einem immer wieder mal durch den Kopf schießen kann. Man fühlt sich schlapp, die Motivation ist im Keller und es ist, als wäre der körpereigene „Akku“ leer. Dies kann natürlich an Schlafmangel oder körperlicher und geistiger Anstrengung liegen. Doch auch nach einer überstandenen Krankheit oder einer seelischen Belastung kann der Körper einen Energiekick gut gebrauchen. Bevor man zu chemischen Medikamenten greift, sollte man es erst einmal mit einem pflanzlichen Tonikum versuchen. Doch was genau sind Tonika eigentlich?
Ein Tonikum – auch als Roborans (lateinisch: roborare = stärken) bezeichnet – ist eine Substanz, die zur Hebung des Allgemeinbefindens beitragen soll. Dazu gehören Stärkungsmittel, Aufbau- und Kombinationspräparate oder auch Tinkturen, bestehend aus verschiedenen Auszügen von Heilpflanzen oder tierischen Stoffen. Ein bekanntes Tonikum ist beispielsweise der Lebertran.
Doch schon vor Tausenden von Jahren wurden Tonika in Form von Tinkturen, Suden, Pulvern oder auch Kugeln im alten China eingesetzt. Meist innerlich angewendet, dienen sie weniger der Heilung von Krankheiten, als vielmehr zur Linderung der Beschwerden sowie zur Kräftigung des Körpers und dessen Abwehrkräften. Zur Vorbeugung oder auf dem Weg der Genesung können Tonika daher den Organismus auf vielfältige Weise unterstützen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ersetzt ein Tonikum allerdings nicht. Doch hier liegt meistens genau das Problem, denn Krankheiten rauben uns häufig den Appetit.
Will der geschwächte Körper nicht essen, so bekommt er nicht die für die Genesung von ihm so dringend benötigten Nährstoffe. Außerdem verbraucht er beim Kampf gegen eine Krankheit jede Menge Mineralstoffe wie Zink oder Selen, aber auch essenzielle Aminosäuren. Um den Organismus wieder in Schwung zu bringen, sind diese aber unverzichtbar. Dabei kann ein Tonikum den Körper unterstützen.
Und auch das berühmte Tonic Water hat seinen Namen nicht einfach so. Damals fanden Mediziner zur Kolonialzeit ein Mittel gegen Malaria: Chinin, gewonnen aus der Rinde des Chinabaums (Cinchona pubescens) und in Tablettenform verabreicht, half wirksam bei der Malariaprophylaxe. Geschmacklich war das Chinin aber sehr bitter und daher ungenießbar. Doch bald wurde in Indien der Wirkstoff mit Sodawasser und Zucker vermischt und das Tonic Water war geboren.
Die Tonika des Kräuterhaus Sanct Bernhard werden aus natürlich ausgelesenen Blüten, Wurzeln und Blättern gewonnen. Abhängig von den Inhaltsstoffen werden sie als Magenbitter, zur Stärkung der Abwehrkräfte oder des Immunsystems sowie zur Nahrungsergänzung eingenommen. Entweder kommen sie als kleine Trinkfläschchen mit genau einer Tagesration daher oder können aus der Vorratsflasche bequem selbst dosiert werden.
Wir wünschen Ihnen mehr Energie und Wohlbefinden.