Chocolate Fudge Breakfast Cake

Chocolate Fudge Breakfast Cake
Lesezeit: 2 Minuten

Morgens Schokocreme aufs Brötchen – kann ja jeder. Für einen ruhigen Sonntagvormittag mag das ja auch mal richtig schön sein. Aber wer einen langen und harten Arbeitstag vor sich hat, sollte seinem Körper dann doch etwas mehr bieten. Der Chocolate Fudge Breakfast Cake enthält alles, was der Körper an solchen Tagen braucht: Proteine, gute Kohlehydrate, die lange satt machen, und vor allem eines: Schokolade 😉

Für den Chocolate Fudge Breakfast Cake benötigen Sie:

  • 1 Standmixer
  • 1 EL Chiasamen 
  • 3 TL Leinsamen geschrotet
  • 100 ml Wasser
  • 200 g gekochter Quinoa (ca. 80 g ungekocht)
  • 1 Apfel
  • 35 g Backkakao
  • 2 EL Mandelmehl
  • ½ Vanilleschote
  • 5-6 Medjoul Datteln  (bei normalen, kleinen Datteln bitte ein paar mehr und vorher ca. 2 Stunden einweichen)
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • Bio-Kokosöl als Topping
  • 45 g Xylitol
  • Auflaufform + Backpapier

Zubereitung:

Chia- und Leinsamen mit Wasser kurz einweichen, dann Datteln mit Chia-Leinsamenmischung, Quinoa und  Apfelstücken im Mixer solange pürieren bis alle Zutaten eine sämige Masse ergeben. Zum Schluss den Backkakao, das Mandelmehl, Vanille, Zimt, Salz, Xylitol, Natron und Backpulver zugeben. Ist der Teig zu fest, einfach etwas Mandelmilch hinzugeben. Es sollte aber eine sämige, leicht zu verstreichende Masse ergeben. Abschmecken und bei Bedarf mit Xylitol nachsüßen. Den Teig in eine kleine, mit Backpapier ausgelegte Auflaufform geben und mit einem Löffel kleine Kokosölstückchen als Topping auf dem Teig verteilen. Bei 180°C Ober-/Unterhitze (vorgeheizt) 45-50min backen.

Im Kühlschrank gelagert, reicht der Kuchen einer Person für 3-4 Tage, je nachdem wie groß Ihr Hunger am Morgen ist. Mein persönlicher Tipp: vor dem Verzehr noch kurz in der Mikrowelle erwärmen.

Ich wünsche Ihnen wieder viel Freude beim Nachbacken und genießen.

Bleiben Sie gesund

Ihr Fräulein K.

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2 Kommentare

  • Das Rezept wird auf jeden Fall probiert, aber der Tipp mit der Mikrowelle ist wirklich daneben. In einer gesunden Küche hat eine Mikrowelle nichts Verloren.

    • Liebe Renate, für die Zubereitung kommt das natürlich nicht in Frage. Und du hast Recht: Eine gesunde Küche ist vor allem frisch! 😉 Am besten isst man ihn deshalb auch, wenn er noch schön warm aus dem Ofen kommt.
      Wenn man sich aber etwas für die nächsten Tage aufheben möchte, kann man ihn in der Mikrowelle super anwärmen ohne dass er direkt trocken wird.
      Dein Kräuterhausteam

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