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Pflanzliche Süßen

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Pflanzliche Süßen als Alternativen zum Haushaltszucker

Jeder liebt Süßes, zumindest verwendet nahezu jeder in irgendeiner Form Produkte, die Speisen und Getränken einen süßen Geschmack verleihen. In den meisten Fällen ist dies Kristallzucker (Saccharose). Er wird auch als Tafelzucker bezeichnet und industriell bearbeitet, damit er so schön feinkörnig rieselt und seine helle Farbe bekommt. Durch die Verarbeitung ist er jedoch nur noch eine Kohlenhydratquelle ohne zusätzliche positive Nährstoffe.

Nicht nur deshalb hat der klassische Haushaltszucker einen schlechten Ruf. Zu viel davon macht uns dick, er ist schlecht für die Zähne, treibt den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe und kann Erkrankungen wie Diabetes begünstigen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt sogar nur eine Aufnahme von ungefähr 50 Gramm Zucker pro Tag. Das entspricht etwa zweieinhalb Gläsern Limonade.

Immer mehr Menschen greifen daher bewusst zu Zuckeraustauschstoffen wie Stevia, Xylit oder Sirup. Welche Alternativen gibt es, wie genau unterscheiden sie sich vom Haushaltszucker und schmecken sie genauso gut?

Stevia

Extrahiert aus der als Süßkraut bezeichneten Pflanze Stevia rebaudiana Bertoni, wirkt das Endprodukt – die sogenannte Streusüße – aufgrund der enthaltenen Stevioglycoside. Diese Form des Süßstoffs ist hitzebeständig und deshalb vor allem zum Backen bestens geeignet. Die natürlichen Blätter der Pflanze sind bislang in Europa nicht als Lebensmittel zugelassen, sondern nur der Extrakt.

Im Vergleich zum Kristallzucker hat Stevia eine 300 Mal höhere Süßkraft und kann daher sparsam verwendet werden. Geschmacklich erinnert es – je nach Dosierung – an eine etwas bittere Süße mit einer Note von Lakritz. Stevia enthält keine Kalorien und hat außerdem keinen Einfluss auf den Insulinspiegel.

Kokosblütenzucker

Kokosblütenzucker wird gewonnen, indem der Nektar von Kokospalmenblüten eingekocht und getrocknet wird. Dies ist sehr aufwendig und macht das Endprodukt so wertvoll. Da die Pflanzen für die Gewinnung des Nektars nicht gefällt werden müssen, sind die Produktions- und Anbaumethoden im Falle des Kokosblütenzuckers besonders ressourcenschonend. Aus diesen Gründen wurde der Kokosblütenzucker von der UN-Nahrungs- und Landbauorganisation zum weltweit nachhaltigsten Zucker gekürt. Mit seinem exotischen Karamellgeschmack erinnert er ein wenig an braunen Zucker und passt hervorragend zu Süßspeisen. Außerdem lässt er den Insulinsiegel nicht ganz so hoch ansteigen, wie es beim Haushaltszucker der Fall ist.

Erythrit

Dieser Zuckeralkohol ist auch unter dem Namen Sucolin bekannt und entsteht bei der Fermentation von Glucose. Er gehört daher zu den Polyolen und kommt in natürlicher Form auch in Lebensmitteln wie Käse, Wassermelonen oder Wein vor. Auf den Blutzuckerspiegel hat er keine Auswirkung, da er einen glykämischen Index von Null hat und von unserem Körper nicht verstoffwechselt wird. Er ist zudem nahezu kalorienfrei und unsere Zähne greift er auch nicht an.

Mannose

Mannose ist ein natürlicher Einfachzucker und kann als kleiner Bruder der Glucose bezeichnet werden. Auch er wird während der Verdauung kaum verstoffwechselt, sondern bleibt im Blutkreislauf. Von hier aus gelangt er direkt über die Nieren in die Blase. Dort wird Mannose zudem auf natürliche Weise vom Körper produziert und dient der Auskleidung des Harntraktes. Deshalb wird Mannose auch bei einer Blasenentzündung empfohlen, ganz im Gegensatz zu Zucker und Fruchtzucker.

Birkenzucker

Xylitol oder auch Xylit ist ebenfalls ein Zuckeralkohol und wird als Birkenzucker bezeichnet, weil er aus Birkenholz gewonnen wird. Wie Erythrit beeinflusst auch Xylit den Insulinspiegel kaum und hat laut klinischen Studien sogar einen positiven Effekt gegen Karies. Er kommt dem Geschmack von normalem Zucker besonders nahe und ist daher zum Backen und Kochen zu empfehlen. Mit Hefe sollte man ihn allerdings nicht verarbeiten, da er nicht von den Hefebakterien verarbeitet werden kann. Bei dem Verzehr einer zu großen Menge kann Birkenzucker bei manchen Personen eine abführende Wirkung hervorrufen.

Verschiedene Arten von Sirup

Aus Früchten und Pflanzen extrahiert und eingekocht, bietet ein Sirup – nicht nur für Veganer – eine großartige Alternative zum raffinierten Zucker. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei:

  • Ahornsirup: Zur Gewinnung werden Ahornbäume an ihrer Rinde sozusagen angezapft. Der Saft wird später konzentriert. Er schmeckt mild bis würzig nach Karamell. Je dunkler die Farbe, desto mehr sekundäre Pflanzenstoffe sind enthalten. Außerdem hat er weniger Kalorien als Haushaltszucker.
  • Reissirup: Er ist das Ergebnis aus dem Einkochen von Reismehl und Wasser und enthält rund 300 Kalorien pro 100 Gramm. Weil er im Vergleich zu allen Zuckeralternativen keine Fructose enthält, ist er ein toller Zuckerersatz für Menschen mit einer Fructoseunverträglichkeit. Zwar ist seine Süßkraft geringer als die des Tafelzuckers, jedoch besteht er aus Mehrfachzucker, die unser Körper erst noch in Einfachzucker umwandeln muss. Deshalb kann Reissirup als länger anhaltende Energiequelle ohne anschließenden Heißhunger im Vergleich zu Kristallzucker punkten.
  • Agavendicksaft: Er wird – wie man es seinem Namen entnehmen kann – aus Agaven konzentriert und ist auch als vegane Alternative zu Honig bekannt. Mit einer stärkeren Süßkraft als Zucker sollte er sparsam verwendet werden, enthält aber weniger Kalorien und hat einen leicht malzigen Eigengeschmack. Für Menschen mit einer Fructoseintoleranz ist er allerdings nicht geeignet.
  • Zuckerrübensirup: Werden Zuckerüben zerkleinert, gedämpft und gepresst, erhält man den köstlich malzigen Sirup. Durch die schonende Verarbeitung bleiben viele Nährstoffe und Vitamine wie Phosphor und Kalium erhalten.
  • Dattelsirup: Vor allem im Orient ist die Süße aus getrockneten Datteln bekannt. Vermischt mit Wasser lässt sich ein schmackhafter Sirup herstellen. Der Zuckergehalt kann aber bei bis zu 70 Prozent liegen, weshalb bei der Verwendung von Dattelsirup sparsam dosiert werden sollte.



Für jede Zuckerschnute

Bei so vielen Alternativen ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Welches Produkt einem schmeckt und wofür man es am besten verwenden kann, sollte man einfach ausprobieren. Hier kann man sich langsam herantasten und zum Beispiel den Zuckeranteil in seinen Lieblingsrezepten zunächst zur Hälfte ersetzen.

Generell sollte man aber bei den Ersatzprodukten, wie auch beim Zucker, sparsam vorgehen. Wir wünschen viel Spaß beim Probieren!

Haben Sie den Verdacht, dass Sie unter einer Fructoseunverträglichkeit leiden? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Hausarzt.

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Datum der Veröffentlichung: 21.10.2022
„Die Produkte vom Kräuterhaus St. Bernhard sind gut für Leib und Seele. Sie lindern Beschwerden und geben ein gutes Gefühl der Prophylaxe. Ferner ist der Bestellservice ausgezeichnet und die Produkte angemessen im Preis.”

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